Erstmals wurde die LIPSIA als Bundesschau ausgetragen – mit einem Paukenschlag: 36 000 Tiere, davon 29 000 Tauben in der VDT-Schau. Damit beherbergte die Leipziger Messe vom 7. bis 9. Dezember 2007 die größte Rassegeflügelschau der Welt!
 

Zu Meistern eines VDT wurden durch Harald Köhnemann ernannt: Lothar Eschke, Reinhold Fischer, Werner Harazim, Wilfried Heimberg, Klaus Knorr, Ulrich Lahme, Hartmut Lorenz, Josef Michels, Dieter Nickel, Klaus Ohlendorf. Armin Pfister, Heinz Schnohr, Manfred Schüder, Alfred Schwanitz, Günter Stolte, Dietrich Stühlmacher, Werner Vogel und Rolf Weidmann.

An die erfolgreiche Strasserzüchter die  herzlichsten Glückwünsche!

Enorm war der Publikumsandrang während der Versteigerung von Rassetauben-Paaren zu Gunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung. 15 Spitzenzüchter stellten jeweils ein Zuchtpaar für diesen guten Zweck zur Verfügung: Dr. Heinz Wahlers (Coburger "Lercgen, gelercht), Ralf Schmid (Mookeetauben,schwarz), Ulrich Lahme (Indianer, schwarz), Gerhard Reister (Italienische Mövchen, gelbfahl), Otto Jensen (Chinesentauben, rot), Bertram Trinkerl (Cauchois, schwarz),  Andreas Finsterer (Cobürger Lerchen, silber mit Binden), Ralf Scheschi (Altdeutsche Mövchen, weiß), Manfred Gitz (Sächsische Schnippen mit Haube, blau), Werner Noll (Deutsche Modeneser Shietti, blaugehämmert), Hans-Heinrich Eißler (Genuine Homer, blau mit schwarzen Binden), Siegfried Faber (Show Racer, blau mit schwarzen Binden, gescheckt), Wolfgang Schymik (Fränkische Trommeltauben, gelbfahl), Derd Olah (Strasser, schwarz) und Hermann Pokorny (Coburger Lerchen, silber ohne Binden).

Harald Köhnemann betätigte sich wieder als Auktionator - mit Erfolg! Für den Spitzenbetrag von 1200 Euro wechselten die roten Chinesentauben von Otto Jensen den Besitzer, der jetzt Hansjoachim Gerber ist. Den zweithöchsten Erlös brachten die schwarzen Strasser von Derd Olah (500 Euro), gefolgt von Ralf Schesehis weißen Altdeutschen Mövchen (450 Euro).

Zusätzliche Spenden vom Sonderverein der Strassertaubenzüchter (400 Euro), RTZV Rote Erde Dortmund (500 Euro), Günther Köck (100 Euro), Rolf Weidmann (100 Euro), Jakob Jahraus (100 Euro), Werner Ruf (150 Euro), von der Ausstellungsleitung (500 Euro) und der Firma Betz ergaben schließlich den Gesamtbetrag von 8000 Euro. Ulrich Ropertz von der Deutschen Kinderkrebsstiftung nahm den Scheck dankend entgegen. Das Geld wird Eltern krebskranker Kinder in sozialen Notlagen unterstützen, Forschungsprojekte finanzieren und Freizeiteinrichtungen betroffener Kinder fördern, um deren Genesungsprozess zu begünstigen.

Herzlicher Dank gilt allen Spendern, die das gemeinnützige Wirken des VDT ermöglichen und damit einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit leisten.